Die Rotkreuzdose

Alles Wichtige kompackt verpackt

Der Stadtseniorenrat Biberach hat die Idee einer Notfalldose aufgegriffen, in der relevante Daten der Hausbewohner aufbewahrt werden. Im Notfall können Rettungskräfte ohne Zeitverlust auf diese Daten zugreifen. Die Idee stammt aus England, wo bereits 5 Mio. Haushalte mit einer Rettungsdose ausgestattet sind. Eine geniale Idee, die Rettungsdose im Kühlschrank zu verwahren: Dieser ist in jedem Haushalt vorhanden und leicht zu finden. Aufkleber an der Innenseite der Wohnungstür und am Kühlschrank selbst erleichtern das Auffinden. Das Deutsche Rote Kreuz Biberach ist sofort in das Projekt eingestiegen und übernimmt die deutschlandweite Verteilung der „Rotkreuzdose“, wie die Dose heißt, über die Kreisverbände. Es sind bereits über 200.000 Rotkreuzdosen in Deutschland im Einsatz. Die Dosen werden zum Selbstkostenpreis von 2,50€ im Biberacher Rathaus und im Ochsenhauser Hof ausgegeben.

Die Rotkreuzdose

Alles Wichtige kompackt verpackt

Der Stadtseniorenrat Biberach hat die Idee einer Notfalldose aufgegriffen, in der relevante Daten der Hausbewohner aufbewahrt werden. Im Notfall können Rettungskräfte ohne Zeitverlust auf diese Daten zugreifen. Die Idee stammt aus England, wo bereits 5 Mio. Haushalte mit einer Rettungsdose ausgestattet sind. Eine geniale Idee, die Rettungsdose im Kühlschrank zu verwahren: Dieser ist in jedem Haushalt vorhanden und leicht zu finden. Aufkleber an der Innenseite der Wohnungstür und am Kühlschrank selbst erleichtern das Auffinden. Das Deutsche Rote Kreuz Biberach ist sofort in das Projekt eingestiegen und übernimmt die deutschlandweite Verteilung der „Rotkreuzdose“, wie die Dose heißt, über die Kreisverbände. Es sind bereits über 200.000 Rotkreuzdosen in Deutschland im Einsatz. Die Dosen werden zum Selbstkostenpreis von 2,50€ im Biberacher Rathaus und im Ochsenhauser Hof ausgegeben.

Der Notfallbogen

für Menschen mit Demenz, Behinderung oder psychischer Belastung

Das Datenblatt, das in die Rotkreuzdose eingelegt wird, ist für Menschen mit Demenz, Behinderung oder psychischer Belastung oft nicht ausreichend. Für diese Personengruppe hat Michael Wissussek, Vorsitzender des Kreisseniorenrates Biberach, in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Biberach einen speziellen Notfallbogen entwickelt. Den Notfallbogen finden Sie hier.

Der Notfallbogen
für Menschen mit Demenz, Behinderung oder psychischer Belastung

Das Datenblatt, das in die Rotkreuzdose eingelegt wird, ist für Menschen mit Demenz, Behinderung oder psychischer Belastung oft nicht ausreichend. Für diese Personengruppe hat Michael Wissussek, Vorsitzender des Kreisseniorenrates Biberach, in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Biberach einen speziellen Notfallbogen entwickelt. Den Notfallbogen finden Sie hier.

Die Notfallkarte

Das Wichtigste im Geldbeutel

Der Stadtseniorenrat Biberach hat eine Notfallkarte entwickelt, die er auf der Messe-aktiv50plus am 21.4.2014 erstmals ausgegeben hat. Ab sofort sind die Notfallkarten im Rathaus Biberach an der Bürgerinformation kostenlos erhältlich. In diesen Karten im Scheckkartenformat können Daten eingetragen werden, die im Notfall wichtig, evtl. sogar lebenswichtig sein können.

Der Stadtseniorenrat empfiehlt, die Karte stets in der Brieftasche oder im Geldbeutel bei sich zu tragen. Sie stellt eine wichtige Ergänzung zur Vorsorgemappe dar, die der Stadtseniorenrat 2012 entwickelt hat und von der inzwischen 30 000 Exemplare im Landkreis in Umlauf sind. Auch die Vorsorgemappe kann im Rathaus Biberach für 2 € pro Exemplar erworben werden.

Die Notfallkarte
Das Wichtigste im Geldbeutel

Der Stadtseniorenrat Biberach hat eine Notfallkarte entwickelt, die er auf der Messe-aktiv50plus am 21.4.2014 erstmals ausgegeben hat. Ab sofort sind die Notfallkarten im Rathaus Biberach an der Bürgerinformation kostenlos erhältlich. In diesen Karten im Scheckkartenformat können Daten eingetragen werden, die im Notfall wichtig, evtl. sogar lebenswichtig sein können.

Der Stadtseniorenrat empfiehlt, die Karte stets in der Brieftasche oder im Geldbeutel bei sich zu tragen. Sie stellt eine wichtige Ergänzung zur Vorsorgemappe dar, die der Stadtseniorenrat 2012 entwickelt hat und von der inzwischen 30 000 Exemplare im Landkreis in Umlauf sind. Auch die Vorsorgemappe kann im Rathaus Biberach für 2 € pro Exemplar erworben werden.

Altersleitbild der Stadt Biberach

Lebensqualität im Alter

Seniorinnen und Senioren wollen so selbstständig und aktiv wie möglich ihr Leben gestalten. Biberach unternimmt viel, um diesem Wunsch zu entsprechen. So bestehen in Biberach vielfältige Möglichkeiten, die eigene Freizeit zu gestalten und sich ehrenamtlich zu engagieren. Zugleich wird Hilfe und Unterstützung dort angeboten, wo sie benötigt wird. Eine wichtige Informationsquelle ist dabei die jährlich stattfindende „Messe-aktiv50plus“.

Als eine der wenigen deutschen Städte verfügt die Stadt Biberach über ein Altersleitbild, das die Ziele der Biberacher Seniorenpolitik vorstellt. An diesen Zielsetzungen wird kontinuierlich gearbeitet.

Weitere Information gibt es hier.

Weitere Information über die Bestandsaufnahme gibt es hier.

Altersleitbild der Stadt Biberach
Lebensqualität im Alter

Seniorinnen und Senioren wollen so selbstständig und aktiv wie möglich ihr Leben gestalten. Biberach unternimmt viel, um diesem Wunsch zu entsprechen. So bestehen in Biberach vielfältige Möglichkeiten, die eigene Freizeit zu gestalten und sich ehrenamtlich zu engagieren. Zugleich wird Hilfe und Unterstützung dort angeboten, wo sie benötigt wird. Eine wichtige Informationsquelle ist dabei die jährlich stattfindende „Messe-aktiv50plus“.

Als eine der wenigen deutschen Städte verfügt die Stadt Biberach über ein Altersleitbild, das die Ziele der Biberacher Seniorenpolitik vorstellt. An diesen Zielsetzungen wird kontinuierlich gearbeitet.

Weitere Information gibt es hier.

Die Vorsorgemappe

Der Stadtseniorenrat hat eine Vorsorgemappe, bestehend aus 30 DIN A 4-Seiten, erarbeitet.

In dieser Mappe können ältere Menschen wichtige Daten zu ihrer Person, ihrer Wohnung, Arzt, Versicherungen, Bestattungswünschen etc. eintragen. Für den Anhang hat der Arbeitskreis „Vorsorge treffen“ Formulare für Vorsorgende Verfügungen samt Erläuterung eingefügt. Die Patientenverfügung – der Vordruck stammt vom Bundesministerium – entspricht auch in älteren Ausgaben der Vorsorgemappe dem Urteil des BGH vom 06.07.2016 – XII ZB 61/16

Die Vorsorgemappe kann im Rathaus für 2 € erworben werden oder hier kostenlos heruntergeladen werden: Vorsorgemappe-2023.pdf

Die Vorsorgemappe
Der Stadtseniorenrat hat eine Vorsorgemappe, bestehend aus 30 DIN A 4-Seiten, erarbeitet.

In dieser Mappe können ältere Menschen wichtige Daten zu ihrer Person, ihrer Wohnung, Arzt, Versicherungen, Bestattungswünschen etc. eintragen. Für den Anhang hat der Arbeitskreis „Vorsorge treffen“ Formulare für Vorsorgende Verfügungen samt Erläuterung eingefügt. Die Patientenverfügung – der Vordruck stammt vom Bundesministerium – entspricht auch in älteren Ausgaben der Vorsorgemappe dem Urteil des BGH vom 06.07.2016 – XII ZB 61/16

Die Vorsorgemappe kann im Rathaus für 2 € erworben werden oder hier kostenlos heruntergeladen werden: Vorsorgemappe-2023.pdf

Alterssimulation

Senioren besser verstehen

Der Stadtseniorenrat führt zusammen mit dem Seniorenbüro Altersschulungen durch mit dem Ziel, die verschiedensten Institutionen für die Situation und die Bedürfnisse der älteren Menschen zu sensibilisieren. Dafür wird ein Alterssimulationsanzug, aber auch Rollatoren, Rollstühle und andere Hilfsmittel eingesetzt, mit deren Hilfe verschiedene Alterserkrankungen simuliert werden können. In den letzten Jahren wurden über 200 Personen geschult, vorwiegend aus der Stadtverwaltung, aber auch Personal aus Pflegeheimen, Wohnberatung, Busfahrer und Polizisten.

Alterssimulation
Senioren besser verstehen

Der Stadtseniorenrat führt zusammen mit dem Seniorenbüro Altersschulungen durch mit dem Ziel, die verschiedensten Institutionen für die Situation und die Bedürfnisse der älteren Menschen zu sensibilisieren. Dafür wird ein Alterssimulationsanzug, aber auch Rollatoren, Rollstühle und andere Hilfsmittel eingesetzt, mit deren Hilfe verschiedene Alterserkrankungen simuliert werden können. In den letzten Jahren wurden über 200 Personen geschult, vorwiegend aus der Stadtverwaltung, aber auch Personal aus Pflegeheimen, Wohnberatung, Busfahrer und Polizisten.